Einführung in Die Wissenschaftstheorie

1. Kapitel 1 - Einführung

  • Hauptfragen der Wissenschaftstheorie:

    1. Wie ist eine wissenschaftliche Sprache aufgebaut?
    2. Was sind die Regeln für die Gültigkeit eines Arguments?
    3. Was zeichnet eine wissenschaftliche Beobachtung aus?
    4. Worin besteht eine Gesetzeshypothese und worin eine Theorie?
    5. Wie werden Gesetzeshypothese und Theorien empirisch überprüft?
    6. Was leistet eine wissenschaftliche Voraussage, was eine Kausalerklärung?
  • Anwendung:

    • Abgrenzungsproblem: Wie können wir objektiv-wissenschaftliche Erkenntnisse von subjektiven Werthaltungen abgrenzen? Diese Frage hat vor allem in einer demokratisch-säkularen Informationsgesellschaft große Bedeutung.
    • Gefahr von ideologischem Missbrauch: Wie kann man dem Missbrauch und der Verfälschung von Expertenwissen in der Politik entgegenwirken?
  • Fallibilistisches Erkenntnisprogramm: Wir akzeptieren, dass Erkenntnisse grundsätzlich immer falsch sein können und sie lediglich mehr oder weniger gut bestätigt werden können.

  • Empirismus vs. Rationalismus: Der Fokus des Empirismus liegt auf Erkenntnis durch Erfahrung. Der Fokus des Rationalismus liegt auf Erkenntnis auf der Grundlage anderer Ideen und logischer Schlussfolgerungen.

  • Logischer Empirismus: Vereint Empirismus mit moderner Logik, die mit mathematischer Präzision ausgeführt wird.

  • Empirischer Reduktionismus: Reduktion von komplexen Phänomenen und Systemen auf einfach beobachtbare Elemente.

  • Kritischer Rationalismus von Popper:

    • Theorien können außerhalb des Erfahrbaren liegen, solange sie an Erfahrbarem überprüfbar sind.
    • Asymmetrie zwischen Verifikation und Falsifikation: Sätze wie "alle Metalle leiten Strom" können nicht verifiziert werden, aber durch ein einziges Beispiel falsifiziert werden.
    • Falsifikation als Abgrenzung zur Spekulation: Wenn eine Theorie einmal falsifiziert wurde, gilt sie als falsch. Wenn sie mehrere Versuche überstanden hat, ist sie möglicherweise wahr.
  • Kuhns Inkommensurabilitätsthese:

    • Paradigmen können nicht miteinander verglichen werden, da sie verschiedene Theorien und Methoden verwenden.
    • Somit werden unterschiedliche Kriterien zur Bewertung von Theorien angewendet, was zu keiner objektiven Grundlage führt und keine objektive Wahrheit ermöglicht.

2. Kapitel 2 - Gemeinsame Grundlagen Der Wissenschaften

Normative vs. Deskriptive Wissenschaftstheorie: Worin liegt der Fehler der Normativisten?

  • Normativ: Beschreibt, wie die Wissenschaft sein sollte.
  • Deskriptiv: Beschreibt, wie die Wissenschaft ist.
  • Das Problem besteht oft darin, dass die normative Theorie die Realität nicht abbilden kann, da die Methoden, die Wissenschaftler verwenden, nicht immer den normativen Idealen entsprechen. Dadurch kann eine normative Wissenschaftstheorie die Wirklichkeit nicht akkurat beschreiben und benötigt stets ein deskriptives Korrektiv.

Gute Hypothesen sind sowohl möglichst wahr als auch gehaltvoll.

  • Nur wahre Thesen sind oft zu simpel und helfen nicht weiter, z. B. "Die Sonne dreht sich um die Erde oder auch nicht".
  • Nur gehaltvolle Aussagen sind nicht unbedingt wahr.

2.1. 5 Annahmen Des Gemeinsamen Erkenntnistheoretischen Modells

  • Minimaler Realismus: Erkennt eine objektive Wahrheit an, beschränkt sich jedoch auf minimale metaphysische Annahmen. In der Physik beispielsweise beschränkt man sich auf die Existenz von beobachtbaren Elementarteilchen und Kräften als Grundlage für darauf aufbauende Sätze.
  • Fallibilität: Keine Theorie wird als absolute Wahrheit betrachtet, sondern immer nur als wahrscheinlich wahr. Um dieser Wahrscheinlichkeit näherzukommen, benötigen wir Empirie.
  • Objektivität: Eine Annahme muss unabhängig vom einzelnen Subjekt getroffen werden können, um objektiv und allgemein gültig zu sein. Das Problem besteht jedoch darin, dass wir ohne Subjekt kaum Aussagen treffen können.
    • Intersubjektivität (geteiltes Bewusstsein verschiedener Individuen): > Jede kognitiv hinreichend kompetente Person muss sich nach hinreichender Kenntnisnahme der Datenlage von > zumindest "im Prinzip" von der Wahrheit der Aussage überzeugen können.
  • Minimaler Empirismus: Aussagen müssen (abgesehen von Formalwissenschaften wie der Mathematik) durch Beobachtung überprüft werden können. Diese Beobachtung ist zwar nicht immer objektiv, führt aber schneller und leichter zum Ziel als Intersubjektivität. Minimal ist dieser Empirismus, weil wir nicht erzwingen, dass jede Aussage durch Ketten von Definitionen auf bestehende Beobachtungen zurückgeführt werden muss. Wir treffen auch Erkenntnisse über Zusammenhänge, deren Beobachtung nicht unmittelbar zugänglich ist, sondern nur empirische Konsequenzen besitzt. Ein Beispiel hierfür sind Experimente in der Physik, bei denen wir zwar einzelne Teilchen nicht unbedingt direkt beobachten können, jedoch deren Einfluss auf ihre Umwelt.
  • Logische Klarheit: Eine Aussage muss logisch schlüssig, klar und präzise in Bezug auf ihre Annahmen sein.

Unterschied zwischen Falsifizierbarkeit, Falsifiziertheit und Fallibilität:

  • Falsifizierbar ist eine Theorie, die durch ein Experiment oder Ähnliches widerlegt werden kann.
  • Fallibilität hingegen ist die allgemeine Annahme, dass unser Wissen über die Welt nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen muss.

2.2. Die 4 Methodenbausteine Der Wissenschaften

  • Allgemeine hypothetische Sätze, also Gesetze und Theorien.
  • Aktuelle Beobachtungssätze, welche Beobachtungen von Experimenten wiedergeben.
  • Erklärung der aktuellen Beobachtungssätze durch zum gegenwärtigen Zeitpunkt bekannte Theorien sowie die Vorhersage neuer noch unbekannter Beobachtungen.
  • Hypothetische Sätze werden empirisch überprüft, indem vorausgesagte Beobachtungen mit aktuellen Beobachtungen verglichen werden.

2.3. Wissenschaftliche Disziplinen Und Ihre Klassifikation

  • Unterteilung möglich in folgende Kategorien nach ihrem Gegenstand, also in Wissenschaften:
    • von der Natur: Physik, Chemie etc.
    • von der Technik: Maschinenbau, Elektrotechnik, auch Informatik
    • vom Menschen: Psychologie, Medizin
    • von der Gesellschaft: Soziologie, Ökonomie, etc.
    • von der Geschichte
    • von der Kultur: Rechtswissenschaften, Sprachwissenschaften, Literatur
    • von formalen Strukturen: Mathematik, Wissenschaftstheorie
    • von der allgemeinen Grundlage der geistigen Welterfassung: Philosophie
    • von Gott: Theologie
  • Die Mathematik und alle anderen Formalwissenschaften entziehen sich der Empirie, da sie auch keine Aussagen über die Realität treffen.
  • Geistes- und Sozialwissenschaften haben immer mit Sprache zu tun und bedürfen daher immer auch der Interpretation. Sie entkommen somit nicht dem Hermeneutischen Zirkel.
  • Unterschied zwischen empirischen, experimentellen und sezierenden Wissenschaften:
    • Empirische Wissenschaften sind Wissenschaften, die sich auf empirische Daten irgendeiner Art beziehen. Nur Disziplinen der reinen Spekulation wie die Mystik oder Esoterik liegen außerhalb dieser Kategorie.
    • Experimentelle Wissenschaften sind eine Untergruppe der empirischen Wissenschaften, die ihre Daten durch kontrollierte Experimente gewinnen. Ein kontrolliertes Experiment ist eine Beobachtung von Zusammenhängen unter bewusst herbeigeführten und ausgewählten Umständen.
    • Sezierende Wissenschaften sind wiederum eine Untergruppe der experimentellen Wissenschaften. Sie untersuchen nicht nur, sondern zerlegen das Subjekt auch materiell.

2.4. Wertneutralität Und Abgrenzungsproblem

  • Max Weber begann vor allem in den Sozialwissenschaften eine Wertneutralität zu fordern, also die Trennung von Wissenschaft und Bewertung.

    Werte sind keine Eigenschaften, die den Gegenständen selbst innewohnen, sondern beruhen auf subjektiven Interpretationen durch uns Menschen.

  • Das bedeutet nicht, dass ein Forschender nicht auch Werte und Normen untersuchen kann, dies muss jedoch stets rein deskriptiv erfolgen. Auch können aufgrund existierender Werte mithilfe von logischen Schlüssen Schlussfolgerungen getroffen werden.
  • Der Zweck-Mittel-Schluss ist das Mittel aus vielen wertbehafteten Zwecken zum Erreichen eines bestimmten Ziels. Ein Zweck-Mittel-Schluss muss jedoch optimal oder notwendig sein und nicht nur hinreichend. Am Beispiel eines Klassenzimmers, das frische Luft benötigt, wäre das Aufreißen eines Loches in der Wand schon hinreichend, aber nicht optimal.
  • Habermassche Dreiteilung von Wissenschaftsdisziplinen:
    • empirisch-analytisches Paradigma: technisch-instrumentelles Erkenntnisinteresse
    • hermeneutisches Paradigma: praktisches Erkenntnisinteresse
    • kritisch-dialektisches Paradigma
  • Die Wertneutralitätsthese fordert von der Wissenschaft, nicht völlig frei von Werten zu sein, sondern auf die drei von Weber beschriebenen Arten über Werte zu sprechen, vor allem also keine Aussagen über Fundamentalwerte zu treffen.
  • Dies löst auch das Abgrenzungsproblem, also die Frage, wo die Wissenschaft endet. Alles, was empirisch untersucht und durch logische, wertneutrale oder Zweck-Mittel-Schlüsse erhoben wird, ist wissenschaftlich. So ist z.B. die Religionswissenschaft solange sie sich deskriptiv mit dem Glauben oder der Geschichte beschäftigt, wissenschaftlich. Sobald sie Aussagen über Fundamentalwerte oder empirisch nicht nachweisbare Theorien tätigt, endet die Wissenschaftlichkeit. Dies dient jedoch der Eliminierung von "schlechten" und "guten" geistigen Betätigungen, es hilft lediglich der Einordnung.

2.5. Schlüsse Und Argumentationen

  • Arten von Schlussarten und ihre Methodik:

    • Deduktive Schlusstypen
      • Vom Allgemeinen auf das Besondere: Alle F sind G. Dies ist ein F, daher ist dies ein G.
      • Vom Allgemeinen auf das Allgemeine: Alle F sind G. Alle G sind H, daher sind alle F auch H.
      • Vom Besonderen auf das Besondere: Dies ist F oder G, dies ist kein G, daher ist dies ein F.
      • Es gibt keine Schlüsse vom Besonderen auf das Allgemeine.
    • Induktive Schlusstypen
      • Vom Besonderen auf das Allgemeine:
        • Der strikt-induktive Generalisierungsschluss: Alle bisher beobachteten Fs waren Gs, daher sind alle Fs (wahrscheinlich) Gs.
        • Der statistisch-induktive Generalisierungsschluss: r% aller bisher beobachteten Fs waren Gs, also sind (wahrscheinlich) zirka r% aller Fs auch Gs.
        • Beweis durch Induktion in der Mathematik
      • Vom Besonderen auf das Besondere: Alle bisher beobachteten Fs waren Gs, also ist wahrscheinlich auch das nächste F ein G.
      • Vom Allgemeinen auf das Besondere: r% aller Fs sind Gs, dies ist ein F, also wird dies mit r% auch ein G sein.
    • Induktion vs. Deduktion: Deduktive Schlüsse können mit absoluter Sicherheit getroffen werden, da allgemein gültige Aussagen auf andere Aussagen übertragen werden. Induktive Schlüsse hingegen sind gehaltserweiternd, das heißt, sie versuchen von beobachteten Einzelfällen Aussagen über die allgemeine Wahrheit zu treffen. In einer Welt, die nicht vollständig vorhersehbar und regelkonform ist, sind induktive Schlüsse somit immer unsicher. Da die Mathematik jedoch ein abgeschlossenes Regelwerk besitzt, können mittels eines Beweises durch Induktion trotzdem wahre Aussagen getroffen werden.
    • Humes Induktionsproblem besagt, dass wir keine Garantie haben, dass die Zukunft auch der Vergangenheit ähnlich ist, wodurch induktive Schlüsse nichts weiter als Spekulation sind. Dies erschüttert die Grundlagen der Wissenschaft, die stark auf induktiven Schlüssen basiert. Jedoch führt dies in der Praxis nur wieder zur Fallibilität der Wissenschaft.
  • Prinzip der methodischen, logischen und epistemischen Induktion

    • Methodische Induktion: Es werden empirisch gewonnene Daten genutzt, um Schlussfolgerungen über die allgemeine Beschaffenheit zu treffen. So kann man beispielsweise aus der Beobachtung von mehreren fallenden Äpfeln die Gravitation ableiten.
      • Poppers Kritik: Unsichere Grundlage, da neue Daten die Theorie wiederlegen könnten.
    • Logische Induktion: ==??==
    • Epistemische Induktion: Wenn eine Theorie bisher erfolgreicher war als eine andere, so ist es auch in Zukunft wahrscheinlich, dass sie erfolgreicher sein wird.
    • genaue Abgrenzung der drei Arten der Induktion? #open-question
  • Schluss auf die beste Erklärung bzw. abduktive Schlüsse schließen im Gegensatz zu induktiven nicht von Beobachtungen auf Hypothesen, sondern von Hypothesen auf Theorien, also von einer Beobachtung auf eine zugrundeliegende Ursache: von den Spuren im Sand zu einer Schlange, die vorbeikroch. Auch der Schluss von intersubjektiven Wahrnehmungen auf Realbeobachtungen ist abduktiv. Evidenz: TkT_k ist bis jetzt unter T1,TnT_1, \dots T_n am erfolgreichsten. Hieraus folgt durch epistemische Induktion: Instrumentalistische Konklusion: TkT_{k} ist unter T1,TnT_{1}, \dots T_{n} empirisch am adäquatesten. Dadurch folgt durch abduktiven Schluss, dass Realistische Konklusion: TkT_{k} ist unter T1,TnT_{1}, \dots T_{n} die wahrscheinlichste Theorie.

  • Monotone vs. nichtmonotone Schlüsse Definition: Ein gültiger Schluss von Prämissen P1,,PnP_{1}, \dots, P_{n} auf die Konklusion KK heißt monoton genau dann, wenn er auch nach Hinzufügen beliebiger weiterer Prämissen gültig bleibt.

    Hieraus folgt, dass alle deduktiven Schlüsse monoton sind, alle induktiven und abduktiven Schlüsse jedoch nicht monoton. Ein nicht-monotoner Schluss kann also jederzeit durch neue Beobachtungen ungültig werden.

Radikaler Konstruktivismus stellt in Frage, ob nicht die gesamte für uns wahrnehmbare Wirklichkeit lediglich von uns konstruiert ist. Hierdurch können wir also auch stets nur Aussagen über die von uns konstruierte Realität treffen, nicht aber über die tatsächliche Wirklichkeit.

3. Kapitel 5 - Theorien Und Ihre Empirische Bewertung

3.1. Kapitel 5.1

"Theoretische Begriffe beziehen sich auf Dinge oder Eigenschaften, die wir Menschen nicht mit den Sinnen wahrnehmen können." - S. 167

Empirische Dispositionen hingegen sind die beobachtbaren Grundlagen, die zur Schaffung eines theoretischen Begriffs führen.

Theoretischer BegriffEmpirische Dispositionen
Substanzmoleküle von xx haben Dipolstruktur- xx ist wasserlöslich
- xx ist unlöslich in Öl
usw.
  • Warum kann man theoretische Begriffe nicht empirisch definieren?
    • theorteische begriffe beziehen sich lediglich auf abstrakte Zusammenhänge und können somit nicht rein durch empirische Beobachtungen definiert werden, sie benötigen auch stets einen Bezug, bzw. eine Kontruktion aus schon bestehenden Theorien, Annamen und Prinzipien.
  • Empirischer Gehalt durch Kombination von Zuordnungsgesetzen.
    • Zuordnungsgesetze stellen Beziehungen zwischen beobachtbaren Phänomenen her und ermöglichen es so verschiedene emprische Dispositionen miteinander zu verknüpfen, wodurch Theorien auf ihre Anwendbarkeit und Vorhersagekraft überprüft werden können.
  • Ockhamsches Rasiermesser Ockhams Razor: Prinzip der Problemlösung und Theoriebildung, das besagt, dass man bei mehreren möglichen Erklärungen oder Hypothesen diejenige bevorzugen sollte, die mit der geringsten Anzahl an Annahmen auskommt.

3.2. Kapitel 5.2

  • Holismus der Theorieüberprüfung
  • Inwiefern enthält eine Systembedingung eine exklusive CP-Klausel?
  • Ad-hoc-Hypothesen

3.3. Kapitel 5.3/5.4

  • Strukturelle Bestandteile vs. methodische Merkmale von Theorieverbänden und von Theorienetzen
  • Wichtige Beziehungen zwischen Theorieelementen von Theorieverbänden und Theorienetzen

3.4. Kapitel 5.5-5.7

  • Einführung einer ad-hoc Hypothese in eine Theorienversion nach Lakatos
  • Piagetische kognitive Entwicklungstheorie
  • Adorno-Milgramsche Theorie des autoritären Charakters
  • Modus-Tollens-Anomalie
  • Milgram-Experiment und Wasch
  • Misserfolg einer Theorie und Arten davon
  • Bewährtheit einer/s
    • Theorieversion
    • Theoriekerns

3.5. Kapitel 5.8

  • Wissenschaftstheoretischer Instrumentalismus vs. Realismus
  • Das Wunderargument und Beschränkung durch qualitativ neue Voraussagen
  • Carnaps Satz
  • Probleme der klassischen Definitionen der
    • hypothetisch-deduktiven Bestätigung
    • subjektiv-probabilistischen Bestätigung
  • Goodmansche Prädikate

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